Bei dem Wetterbericht muss man einfach radeln. Gesagt, getan. Aber nicht nur eben kurz vor der Haustür! Wenn, dann richtig. Also bin ich Freitagabend schnell zu Daniel, hab ihm von meiner Idee erzählt, kurz Route und Unterkunft gecheckt und um kurz nach 22 Uhr stand der Plan. Auf nach Kiefersfelden (5:11 Uhr am Samstag ging der Zug) um dann der Inn entlang in die Alpen zu radeln. Der Radweg war bestens, auch fürs Rennradel, das Wetter ließ uns nicht hängen und gegen Rückenwind ist auch nix einzuwenden. Hehe! Beim Anstieg hinauf zum Wattensberg mussten wir dennoch an unsere Grenzen gehen. Das ist mit Rennrad a weng anders als mit MTB, irgendwann geht’s nicht leichter und man muss den Gang hochwuchten. Aber dafür lohnt sich die Abfahrt, das ist ja sooo mega mit der Maschine. Echt übelst Wahnsinn. Nun denn, weiter gings nach Innsbruck um in der Jugendherberge einzuchecken. Geschlafen haben wir wie Tote.
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