Ja also, ich sage mal es ist ganz schön doof vorher schon zu wissen, welche Strecke man eigentlich vor sich hat. Und das war nicht ohne Grund die Königsetappe. Los gings noch relativ easy, durch Bruck und Fusch im Tal, gleich anschließend wurde es allerdings pfeffrig. Ein satter Anstieg schon kein Ende zu nehmen. Auf 1600 m war Mittagszeit angesagt, gut eine Stunde Pause mit allem was das Herz begehrt, Brötchen, Käse und Schokolade direkt an einer Bergquelle. Die unendlich vielen Powerriegel un Dextros nicht zu vergessen.
Dann gings weiter bergauf, Schnee lag noch überall und türmte sich in den Kehren meterhoch auf. Und wir mitten durch. Waaahnsinn!!! Und ein Haufen Leute unterwegs, egal ob mit Maschinchen oder MTBs. Und alle haben uns stehen lassen. Hehe, naja nicht ganz! Aber wir hatten schon ordentlich zu kämpfen, war ja auch Sinn der Sache, und wäre ja auch schlimm wenn nicht. Nach dem Fuschertörl und einer kleinen Senke erreichten wir den höchsten Punkt bei 3°C und leichtem Schneegraupel - das Hochtor auf 2504 m. Mega krass! Zwischendurch versperrten immer wieder Lawinen die Straße. Hört sich jetzt gar nicht so schlimm an. Sah aber doch schon recht berohlich aus,
wir hatten doch ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Aber die Aussicht und die 32 km lange Abfahrt entschädigen für alles. Geht nur viiiel zu schnell rum. Tja, und nach 100 km und 2200 Hm erreichten wir unser nächstes Quartier in Saalfelden.
Ja also, ich sage mal es ist ganz schön doof vorher schon zu wissen, welche Strecke man eigentlich vor sich hat. Und das war nicht ohne Grund die Königsetappe. Los gings noch relativ easy, durch Bruck und Fusch im Tal, gleich anschließend wurde es allerdings pfeffrig. Ein satter Anstieg schon kein Ende zu nehmen. Auf 1600 m war Mittagszeit angesagt, gut eine Stunde Pause mit allem was das Herz begehrt, Brötchen, Käse und Schokolade direkt an einer Bergquelle. Die unendlich vielen Powerriegel un Dextros nicht zu vergessen. 
Dann gings weiter bergauf, Schnee lag noch überall und türmte sich in den Kehren meterhoch auf. Und wir mitten durch. Waaahnsinn!!! Und ein Haufen Leute unterwegs, egal ob mit Maschinchen oder MTBs. Und alle haben uns stehen lassen. Hehe, naja nicht ganz! Aber wir hatten schon ordentlich zu kämpfen, war ja auch Sinn der Sache, und wäre ja auch schlimm wenn nicht. Nach dem Fuschertörl und einer kleinen Senke erreichten wir den höchsten Punkt bei 3°C und leichtem Schneegraupel - das Hochtor auf 2504 m. Mega krass! Zwischendurch versperrten immer wieder Lawinen die Straße. Hört sich jetzt gar nicht so schlimm an. Sah aber doch schon recht berohlich aus, 
wir hatten doch ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Aber die Aussicht und die 32 km lange Abfahrt entschädigen für alles. Geht nur viiiel zu schnell rum. Tja, und nach 100 km und 2200 Hm erreichten wir unser nächstes Quartier in Saalfelden.
No comments:
Post a Comment