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Friday, January 16, 2009

Endstation: Twenty Twenty

Wie schon gesagt: Perth fetzt. Hier gibt’s Busse, die einen von A nach B fahren (soweit nix Besonderes), und das alles für lau (Das hat was!!!). Also rein in die Kiste und schaun wohin er fährt. Erstaunlicherweise wurden es mit der Zeit nicht weniger, sondern immer mehr Menschen, die sich letztendlich alle am Waca (Perths Oval) versammelten. Ich habe dann mal den Busfahrer ausgequetscht was hier so tolles los sei. Er berichtete voller Begeisterung von einem Twenty Twenty Match: Perth gegen Tasmanien. Achso ja, bevor ichs vergesse: Es handelt sich bei einem Oval um ein Cricketstadion. Der Sieger steht beim Cricket erst nach unglaublich langen und unspektakulären 5 Tagen fest (Hinzu kommt, dass man als Außenstehender die Regeln nicht wirklich versteht oder verstehen kann!).



Zurück zur Sache. Twenty Twenty ist also nun ein, ich zitiere, „wirklich aktiongeladenes Cricketgame, welches den Sieger sogar schon nach einem Tag ermittelt“. Muss man sich also anschauen! Unbedingt! Ich fasse mal kurz zusammen: Zwischenzeitlich war ich kurz vorm Einschlafen, das Stadion ist einfach Platzverschwendung wenn man den Bereich betrachtet, in dem wirklich gespielt wird, die Wurftechnik ist mega seltsam, es passiert einfach zu wenig und die Leute jubeln hin und wieder an Stellen, wo ich nicht weiß warum! Aber: Ich würde von mir behaupten, dass ich gegen Ende (nach 3 Stunden) die grundlegenden Regeln verstanden habe.

4 comments:

Anonymous said...

Ja, da werden sogar Möven zur Attraktion :D

Und da sage nochmal einer, Fußball sein langweilig ;-)

Andi said...

Hmmm irgendwie find ich kein Gegenargument. Da haste einfach mal recht ;) Hahaha

Anonymous said...

fjedn... das is ja voll das vogelnest
:D

Andi said...

hey jo und das geilste, die sind erst weggeflogen (also eher mal kurz hoch um wieder zu landen) als mal was "spannendes" passiert ist und die Menge getobt hat. Echt ein komischer Sport! :D